Es war ein außergewöhnlicher Anblick des Regenbogens, da dieser nur sehr schwach bzw. teilweise überhaupt nicht mehr leuchtete.
Für die FGr E hieß es zunächst, die Leuchtmittel des Regenbogens zu überprüfen, da der defekt einiger Glühlampen nicht auszuschließen war.
Hierzu wurden Millionen von Glühlampen zunächst in einem überdimensionalen Schwibbogen Tester geprüft.
Weiter ging es mit der Prüfung zahlreicher Leitungen und Verbindungen. Auch hier konnte ein Defekt ausgeschlossen werden.
Letztendlich stellte sich heraus, dass es an einem Defekt der Lithium Ionen Akkus lag.
In mühevoller Arbeit wurden die defekten Akkus gefunden und ersetzt.
So leuchtete der Regenbogen wieder, mit voller Kraft, in all seinen sieben Farben.
Für die Lebensdauer der neuen Akkus sind sich die Einsatzkräfte sicher, dass diese nunmehr mehrere Jahrhunderte volle Leistung bringen werden.