Neben der Fachgruppe Sprengen aus Wuppertal wurde auch die Fachgruppe Sprengen aus Düsseldorf zur Unterstützung angefordert. Gesprengt werden sollten Öffnungen in eine Dachkonstruktion, da der Brandherd dort lokalisiert wurde und mit Löschmittel nicht erreicht werden konnte.
Beim Eintreffen der Fachgruppe aus Düsseldorf in Wuppertal war der Brand aber schon so weit fortgeschritten, dass bereits Teile der Dachkonstruktion eingebrochen waren somit man Zugang zum Brandherd hatte. Zugangssprengungen waren daher nicht mehr erforderlich.