Zu Beginn der Ausbildung lernten die Teilnehmer*innen die vielfältigen Ausführungen der Flurförderzeuge, die Sicherheitsaspekte und Einsatzmöglichkeiten in der Theorie kennen. Auch wichtige rechtliche Grundlagen fanden hier einen hohen Stellenwert. Das dadurch erlangte Wissen wurde sodann in einer theoretischen Prüfung erfolgreich abgefragt.
Danach ging es über in den praktischen Teil der Ausbildung. Zuerst gab es eine Einweisung in das Fahrzeug und dann los mit den Übungen. So wurden schwere Betonklötze, Indermediate Bulk Container (IBC) und Rahmenpaletten bewegt und gestapelt. Hierbei war ein hohes Maß an Konzentration und Geschicklichkeit notwendig.
Gabelstapler verfügen oftmals über eine Hinterradlenkung. Dadurch unterscheidet sich das Fahrverhalten vor allem in Kurven sehr stark von anderen Kraftfahrzeugen. Durch diese Lenkung sind die Fahrzeuge auch auf engstem Raum äußerst wendig.
Nach den Übungen folgte dann der praktische Teil der Prüfung, den alle Teilnehmer*innen erfolgreich bestanden.
Björn Schmid beendete die Ausbildung am späten Sonntagnachmittag und ist positiver Dinge, dass "die Einsatzkräfte künftig mit einem sicheren Gefühl Flurförderzeuge bewegen können."