Eine freistehende Lagerhalle war am späten Nachmittag in Brand geraten. Die Feuerwehr versuchte mit zum Teil 10.000 Liter Löschwasser pro Minute den Brand unter Kontrolle zu bekommen. Neben der Feuerwehr war auch das Umweltamt im Einsatz die wegen der starken Rauchentwicklung Messungen der Luft durchführte, die sich aber zum Glück als negativ herausgestellt haben. Die Bürgerinnen und Bürgen wurden aber trotzdem angehalten, ihre Fenster und Türen zu schließen. Die Logistiktruppe des Technischen Hilfswerk Düsseldorf übernahm die Verpflegung der insgesamt 120 Einsätzkräfte aus Berufs- und freiwilliger Feuerwehr.
Um 23:40 Uhr war nach Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft die Anforderung für den Versorgungstrupp beendet.
