Das Team der Jugendgruppe wollte dennoch den Jugendlichen eine freudige Überraschung bereiten. Unter dem Motto „Wenn die Jugendlichen nicht zum THW kommen können, kommt das THW zu ihnen“, machten sich Robin Strahmann und Alexander Rothämel mit einem Einsatzfahrzeug auf den Weg, um im gesamten Düsseldorfer Stadtgebiet jeder Junghelferin und jedem Junghelfer dennoch persönlich ein Geschenk zu überreichen.
Unter den geltenden Hygiene- und Abstandsregeln konnte man auch viele interessante Gespräche führen, bei denen alle Junghelfenden ein baldiges Ende der Pandemie und einen Wiederbeginn der Jugenddienste erhoffen. „Das „Wiedersehen“ traf auf sehr positive Resonanz, die man auch von den Eltern bekam“, so Robin Strahmann.
Aber nicht nur das persönliche Wiedersehen bereitete eine große Freude. Auch das Mitbringsel ließ die Augen der Junghelfer*innen erstrahlen.
Für die Junghelfer*innen, die persönlich nicht angetroffen wurden, wartet natürlich das Mitbringsel im Ortsverband auf eine Übergabe.