Da die Gefahr bestand, dass die Bäume ins Rutschen geraten, wurden die Arbeiten am Hang mit einem Laser-Messsystem beobachtet. Zuerst fiel um 11:13 Uhr der Ahorn-Baum und um 14:28 Uhr folgte dann die Kastanie.
Die Fällungen per Säge wären aufgrund der Instabilität von Bäumen und Erdreich zu risikoreich gewesen.
Am Ende war man sich einig, mit den Sprengungen die richtige Wahl getroffen zu haben.