Gleich am Anfang des Besuchs ging es mit allgemeinen Informationen über die Bundespolizei los, gefolgt von einer Fahrt mit dem „Panzer“ Sonderwagen 4.
Nach der Panzerfahrt ging es in die Leitstelle, von wo aus alle Einsätze am Düsseldorfer Flughafen koordiniert werden. Im Erfassungsraum wurden dann alle Helfer erkennungsdienstlich fotografiert, wobei nur einer den Mut hatte zum Fingerabdruck.
Von dort ging es zu den Zellen und weiter zum Gefangenentransportwagen.
drei Uhr war der Weg dann frei fürs Flughafengelände. Aber zuerst mussten wir alle durch die Personenkontrolle des Flughafens. Auch die Passkontrolle war vor uns nicht sicher.
Nachdem unsere Pässe kontrolliert waren, ging es weiter über das Flugvorfeld, welches wir einmal rundum umfahren haben. Auf dem Flugvorfeld gab es Dinge zu sehen die man sonst nicht zu sehen bekommt.
Wir bedanken uns bei der Bundespolizei und vor allem bei unserem „Reiseführer“ Achim Berkenkötter für die sehr interessante Rundführung und die Informationen über die Arbeit der Bundespolizei am Düsseldorfer Flughafen.