Erst einmal wurden die Abläufe bei Sprengungen des THW erläutert und die Vorgehensweise bei dieser Ausbildung abgestimmt, dann ging es in die Praxis.
Insgesamt wurde 36 mal auf den „roten Knopf“ gedrückt und die Ergebnisse erstaunten teilweise auch gestandene Helfer der Fachgruppen.
Der Mensch lebt allerdings nicht nur von Ausbildung allein, deshalb stärkten sich die Kameraden bei einem gemeinsamen Grillen zur Mittagszeit.
Gestärkt ging es danach wieder an die Arbeit, bei der auch die Theorie nicht zu kurz kam. Während der Versuche wurden Aufbau, Funktion und Besonderheiten der einzelnen Komponenten durchgesprochen.
Pünktlich um 16 Uhr waren dann alle Ausbildungsziele vermittelt. Nachdem das Übungsgelände gemeinschaftlich wieder in Ordnung gebracht war, ging es für die Fachgruppe aus Düsseldorf wieder zurück in die Heimat. Insgesamt kann gesagt werden, dass es für alle Beteiligten eine wichtige, informative und positive Veranstaltung war.