Acht Einsatzkräfte der FGr E machten sich bereits in den frühen Morgenstunden auf den Weg, um mit den Vorbereitungen zu beginnen.
Dabei wurden ca. 600 Meter Leitungen verlegt, die für den Betrieb der Verpflegungsstände sowie für die Bühnentechnik benötigt wurden.
Normalerweise werden die Leitungen barrierefrei mittels Kabelbrücken verlegt, aber das wäre für einige Gäste des Sommerfestes doch ein Hindernis gewesen.
So verlegte man die Leitungen oberhalb z. B. durch Bäume und musste sich längere Wege suchen.
Am Vormittag konnten die Verpflegungsstände sowie die Bühnentechnik über die 50 kVA Netzersatzanlage (NEA) mit Strom versorgt werden.
„Es ist schön, wenn man etwas Gutes unterstützen kann und wir das gleichzeitig für unsere Ausbildung nutzen können. Das ist eine Win-Win-Situation“, so Gruppenführer Tobias Przybilla.
Nach einem erfolgreichen Sommerfest, trotz der Regenschauer konnten die Einsatzkräfte die Leitungen am frühen Abend wieder zurückbauen und im weiteren Verlauf, die Einsatzbereitschaft am Abend wiederherstellen.
