Zunächst begann die theoretische Ausbildung. Hier wurden den Junghelferinnen und Junghelfern die Sicherheitsaspekte sowie die verschiedenen Möglichkeiten erläutert.
Anschließend galt es, das theoretisch Erlernte in die Praxis umzusetzen.
Schwere Lasten, wie zum Beispiel Betonblöcke, wurden entsprechend positioniert und konnten unter anderem mit der Brechstange bewegt werden.
Dabei musste die Last immer wieder mit Holz unterbaut werden.
Eine kleine „Zeitreise“ zu den Methoden der alten Ägypter wurde gleich mitgemacht. Mit Rundhölzern wurde eine schwere Last über eine Distanz bewegt.
Nicht nur das Bewegen der Last war Thema. Die Last musste auch wieder abgefangen werden.
„Heros Düsseldorf“ schallte es zwischenzeitlich aus den Funkgeräten, denn neben dem Bewegen der Last gab es auch eine kurze Einweisung in das Thema Funk mit kleinen Übungen.
Den Abschluss des Jugenddienstes nutzten einige Junghelferinnen und Junghelfer, um gemeinsam noch einige Gesellschaftsspiele zu spielen.