Gegen 6 Uhr morgens machten sich die Helfer mit dem LKW Ladebordwand der Fachgruppe Elektroversorgung und dem 50 kVA SEA auf den Weg zur Wache des Malteser Hilfsdienstes.
Von dort aus ging es in einem geschlossenen Verband zum Stadtbrückchen, wo die Unfallhilfsstelle und die mobile Rettungswache eingerichtet werden sollte.
Nach der Einweisung durch den Abschnittsleiter machten sich die Helfer sofort an die Arbeit. Das 50 kVA SEA wurde an die vorgesehene Position gestellt und die Kabel verlegt. Um Stolperfallen zu vermeiden wurden zusätzlich Kabelbrücken verlegt.
Als dies erledigt war konnte das Aggregat gestartet werden und die Unfallhilfsstelle und die mobile Rettungswache mit Strom versorgt werden.
Als die Dämmerung begann wurde auf dem 50 kVA SEA der Lichtmast angeschaltet und der Vorplatz der Unfallhilfsstelle ausgeleuchtet.Gegen 19 Uhr kam der Befehl vom Abschnittsleiter zum Rückbau des Abschnittes.
Lobenswert zu erwähnen ist das die bereits den ganzen Tag im Einsatz befindlichen Erstversorgungstrupps tatkräftig mit anpackten und so für einen frühen Feierabend sorgten.
Alles in allem war es eine sehr gute Zusammenarbeit zwischen Malteser Hilfsdienst und Technischen Hilfswerk, welche in Zukunft beibehalten wird.
Text und Fotos: Sven Hakenberg u. Sascha Spettmann